der große Sanfte

Seit ich klein war haben mich Pferde immer fastziniert. Als Kind bin ich mit Mama, Papa und Bruder immer an die Nordsee in den Urlaub gefahren und Abends gabs dann immer Ponyreiten. Das war das aller größte für mich.

Diese großen scheinbar unberechenbare Wesen, die stärker und fastzinierender schienen als jedes andere Tier das mir vertraut war. Doch wenn man sie genau beobachtet und sich mit ihren Verhaltensweisen vertraut macht, kann so ein wundervolles vertrauensvolles Band entstehen, dass für Außenstehende manchmal sehr unverständlich wirkt.

"A horse doesn't care how much you know until he knows how much you care.  Put your hand on your horse and your heart in your hand."

- Pat Parelli

Model gestanden hat mir eine wundervolle Freundin mit ihrem Reitbeteiligungswallach 'Neptun' 

 

my world

Es gibt Zeiten im Leben, da läuft nichts wie es soll.
Mit 12 Jahren hatte man noch den Traum einer Streberkarriere in der Schule und einem guten Abitur.
Mit 14 wurde einem dann alles egal und man wollte nur rebellieren.
Mit 21 steht man vor den Konsequenzen seiner Dummheit. Dem Nichts.
Den falschen Menschen vertraut, sich auf die falschen Dinge konzentriert und alles verloren was einem mal etwas bedeutet hat.

Der große Traum scheint unerreichbar zu sein und alles Erreichbare scheint nicht traumhaft genug.


Ich schwanke momentan dazwischen mich selbst aufzugeben und endlich etwas sinnvolles anzufangen. Fühle mich aber so kraftlos und alleine, brauche eine Hand die mir den Weg zeigt, denn mein Wegweiser hat mich vor kurzer Zeit für immer verlassen.

Your stuck on a chain
And your toeing a lie
Seems like everytime that you catch up
You only fall behind

 3 doors down_my world